NATURHEILPRAXIS / SCHWERPUNKT KLASSISCHE HOMÖOPATHIE

Diese Ähnlichkeitsregel bildet die Grundlage der homöopathischen Therapie.
Homöopathie heißt wörtlich übersetzt „ähnliche Krankheit“, das heißt: Die Therapie erfolgt mit demjenigen Medikament, das beim Gesunden ähnliche Symptome erzeugt.
Das ausführliche Gespräch bei der Neuaufnahme eines Patienten (Erstanamnese)  kann sich über ein bis zwei Stunden erstrecken. Während dieses Gesprächs macht sich der Homöopath ein umfassendes Bild von der Krankengeschichte des Patienten. Die eigentliche Arbeit beginnt mit der Auswertung der Symptome und Patientenaussagen, die analysiert und mit Hunderten von Arzneimittelbildern verglichen werden.
Erst dann wird dem Patienten die passende Arznei (similum) verordnet.
Die Homöopathie ist eine kostengünstige Therapie.
Sie benötigt weder teure Medikamente noch aufwändige diagnostische Hilfsmittel. Nur die Zeit des Therapeuten und die Kunst seiner Arzneimittelwahl wird bezahlt. Arzneimittelkosten fallen kaum ins Gewicht.